Wer bei seinen Geschäftspartnern in guter Erinnerung bleiben will, benutzt Visitenkarten. Sie sind unerlässlich, wenn es um das Fördern einer Geschäftsbeziehung geht. Als mobiles Aushängeschild, ist die Weitergabe einer Visitenkarte, auf beispielsweise Messen, prägnant. Sie hat eine enorme Aussagekraft, weil sie viele Informationen preisgibt. So ist Derjenige, der sie erhält, über das Unternehmen und seinen Ansprechpartner bestens informiert.
Visitenkarten gibt es in verschiedenen Ausführungen. In der Regel werden Plastikkarten genutzt. Sie haben den großen Vorteil, dass sie recht unempfindlich sind. Die Auskünfte, die sie enthalten, sind vor Nässe geschützt und auch nach geraumer Zeit, sind Plastikkarten noch gut lesbar. Man kennt das von seiner EC-Karte. Selbst wenn sie einem versehentlich in den Dreck fällt, lässt sie sich einfach säubern. Ihre Optik wird dabei nicht beeinträchtigt.
Vorwiegend wird die Visitenkarte im Format einer Bankkarte gehandelt. Der EU-Standard von 85 × 55 mm, verleiht ihr dadurch eine optimale Größe für Jackentaschen, Portemonnaies und dergleichen. Aber auch die Ausmaße DIN A8 (74 × 52 mm) und DIN C8 (81 × 57 mm) sind usus. Beim Material kann ebenso frei gewählt werden, wie bei dem Design einer Visitenkarte. Ob aus Holz, Aluminium oder eben als Plastikkarten, versprechen sie eine gewinnbringende Weiterführung der Geschäftlichen Beziehungen.
Das Firmenzeichen, die Adresse (inklusive E-Mail), der Ansprechpartner und die Gewerbeart, sollten auf solch einer Karte zu finden sein. Diese Informationen sind unerlässlich, um kontaktiert zu werden. Wer seiner Visitenkarte den nötigen Esprit verleihen will, ordert sie mit einem Portrait von sich. Durch das Bild vertieft sich das Erinnerungsvermögen des Geschäftspartners, dem man die Karte überreicht hat. Denn fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung sind visuell ausgerichtet. Was bedeutet, Ihr Gedächtnis funktioniert besser, wenn ein optischer Bezug vorliegt.