Japanische Messer für Profi-Köche
Wahre Messerfans halten japanische Messer für das Nonplusultra in der Küche. Natürlich sind Sie in Qualität und Ästhetik oft von ausgezeichneter Beschaffenheit. Viele Gourmetköche schwören auf diese Messer, denen Herstellung sich an einer Schwertschmiedekunst orientiert, die auf eine Jahrtausende alte Tradition zurückblicken kann. Auch aus diesem Grund zählen Messerblöcke mit japanischen Messern in Kennerkreisen zu den eigentlich unverzichtbaren Utensilien. Allerdings muss man hier deutlich sagen; Qualität und Tradition haben ihren Preis. Und das nicht nur von ungefähr, handelt es sich bei diesen Messern doch nicht um Massenproduktion, sondern um Manufakturprodukte.
Gutes Werkzeug für kleines Geld
Nicht jeder der gern kocht, hat ein großes Budget für seinen Messerblock. Daher ist es sinnvoll, sich unter heimischen Produkten umzusehen. Eine industrielle Fertigung muss nicht immer von Nachteil sein. Es gibt einige Dinge, die man vor dem Kauf eines neuen Messerblocks beachten sollte, damit man auch ohne teure japanische Messer, gut in der Küche abschneidet. Als Erstes sollte man einen Blick auf die Verarbeitung der Messer werfen. Klinge und Heft müssen ohne Fugen zusammenpassen. Der Griff sollte angenehm in der Hand liegen, sodass man beim Arbeiten nicht abrutscht. Außerdem sollten Klinge und Griff eine relative Balance besitzen. Diese findet man, wenn man versucht, das Messer horizontal zwischen Griff und Schneide auf einem Finger zu balancieren.
Messerblock ohne Messer
Natürlich müssen Sie sich nicht immer gleich ein ganzes Set zulegen. Manchmal ist es sinnvoll, sich sein Küchenwerkzeug nach und nach zu kaufen. Mitunter ist es auch Sinnvoller, erst ein Messer zu testen, bevor man sich einen ganzen Messerblock zulegt. Genau, wie es einzelne Messer gibt, kann man auch Messerblöcke solo erwerben. Ein solch unbestückter Messerblock bietet den Vorteil, dass man hier auch seine langjährigen Lieblingsmesser unterbringen kann. Außerdem treffen Sie in diesem Fall die Auswahl über die Messearten selbst, denn nicht jeder benötigt in der Küche alle Werkzeuge, die in einem Komplettangebot vorhanden sind.