Balearen – Das Reiseziel

Die Inseln Balearen-Gruppe sind besonders bei Partytouristen sehr beliebt. Mallorca, Menorca, Ibiza, Formentera und Cabrera bieten allen Gästen die Möglichkeit sich wohlzufühlen.

Mallorca

Die wohl beliebteste Insel der Gruppe ist Mallorca. Besonders deutsche und britische Touristen bevölkern sie in Scharen jeden Frühling, Sommer und Herbst. Viele haben auch ihren Hauptwohnsitz dorthin verlegt und auch Prominente wie zum Beispiel Claudia Schiffer haben dort ein Haus oder eine Wohnung. Doch wenn man selbst einmal dort Urlaub machen möchte, eine Finca auf Mallorca finden ist nicht immer leicht. Wenn man eine Unterkunft gefunden hat, so sollte man Sommer, Sonne und Meer genießen. Für einen Partyurlaub sollte man sich nach Palma oder S’Areal begeben, für einen ruhigeren Urlaub eher in einen der kleineren Ortschaften

Menorca

Menorca ist die ruhigere Alternative zu Mallorca. Mit knapp 300 km Küstenlinie, die von kleinen Buchten, langen Stränden und Steilküsten geziert sind, bietet die Insel eine entspanntere Atmosphäre. Die Berge im Norden der Insel und die Hügellandschaft im Süden bieten eine hervorragende Wanderstrecke und sind besonders im Frühling und Herbst beliebt.

Ibiza

Ibiza ist die ultimative Partyinsel der Balearen. Seit den 90er Jahren die Metropole für berühmte DJs und ihr Gefolge. Hier kann man den ganzen Tag Feiern, Tanzen und es gibt die größte Diskothek der Welt, in die mehr als 14.000 Menschen passen.

Formentera

In den 1970er Jahren war Formentera bei den Hippies besonders beliebt. Aber auch heute ist Formentera noch sehr beliebt im den Sommermonaten im Juli und August ist die Insel fast immer komplett ausgebucht. Der Tourismus konzentriert sich aber auf Orte wie Es Pujols, wobei die Insel gut mit Fahrrädern zu überqueren ist und man so auch ohne Probleme leicht an die azurblauen Strände der Insel kommt.

Cabrera

Die wahrscheinlich unbekannteste der fünf Inseln ist auch die kleinste. Nur 20 Personen wohnen auf dieser Insel, der Meeresgrund um die Insel herum ist Naturschutzgebiet. Nur Touristenboote dürfen ankern (an einem kleinen Steg) – und auch nur maximal 50 pro Tag. Aber sicherlich einen Besuch wert.